Medienmitteilung: Die Initiantin der Trinkwasser-Initiative wollte die Plakate verbieten und scheiterte hochkant.
von Redaktion
Mit der Plakataktion «Pflanzen brauchen Schutz» machten Bauern auch dieses Jahr landesweit auf die Notwendigkeit eines massvollen Pflanzenschutzes aufmerksam. Organisiert war die Informationskampagne von der IG BauernUnternehmen. Die Plakataktion enervierte Franziska Herren, Initiantin der Trinkwasser-Initiative. Sie wollte den Beitrag für die Meinungsbildung der Bevölkerung mit juristischen Mitteln verbieten. Im Kanton Solothurn verlangte Herren die Entfernung der Plakate. Das Bau- und Justizdepartement lehnte das Gesuch klar ab.
Das BLW lehnt eine Notfallzulassung für das im Zuckerrübenanbau dringend benötigte Saatgutbehandlungsmittel Gaucho ab. Darüber berichtet die «BauernZeitung».
von Redaktion
Schweizer Rübenbauern befürchten aufgrund des Entscheids massive Wettbewerbsnachteile. Sie fordern vom Bund nun gleichlange Spiesse, wie ausländische Konkurrenz.
Auch in der Schweiz braucht es eine befristete Wiederzulassung. Die Bauernzeitung berichtet.
von Redaktion
Die Viröse Vergilbung richtet massive Schäden bei Zuckerrüben an. Frankreich hat deshalb eine Notzulassung für neonicotinoidhaltige Beizmittel beschlossen.
«SRF» hat den Zuckerrübenbauer Lars Nyffenegger im bernischen Worben besucht. Seine Zuckerrübenfelder sind gelb. «Info3» berichtet.
von Redaktion
Die Viröse Vergilbung macht den Schweizer Zuckerrübenbauern in diesem Jahr das Leben schwer. Die Krankheit wird durch Blattläuse übertragen. Sie sorgt für massive Ertragsverluste. Das einzige wirksame Pflanzenschutzmittel ist seit 2019 verboten. Deshalb macht die IG BauernUnternehmen in der ganzen Schweiz mit Plakaten auf die Notwendigkeit von gezieltem Pflanzenschutz aufmerksam.
Die inländische Zuckerrübenproduktion ist in Gefahr. Die Viröse Vergilbung verursacht massive Schäden auf Zuckerrübenfeldern. Das einzige wirksame Pflanzenschutzmittel gegen die Krankheit wurde Anfang 2019 verboten.
von Redaktion
Eine dringliche Interpellation fordert die befristete Widerzulassung des Mittels. Ansonsten droht die Zuckerproduktion in der Schweiz zu verschwinden und der Zucker müsste aus dem Ausland importiert werden. Das verfassungsmässige Ziel der Ernährungssicherheit wäre in Frage gestellt.
Die Viröse Vergilbung verursacht riesige Schäden in Zuckerrübenfeldern. Rübenbauern fordern deshalb die vorübergehende Zulassung des Insektizids Gaucho.
von Redaktion
Dem Insektizid wurde vor zwei Jahren die Zulassung in der Schweiz entzogen. Seitdem hat sich die Viröse Vergilbung massiv ausgebreitet. Einem Pflanzenschutzmittel die Bewilligung zu entziehen, ohne entsprechende Alternativen anbieten zu können, schadet der inländischen Produktion.
BauernUnternehmen hat zum 1. August Inserate im «Schweizer Bauer» und im «Agri» publiziert. Wir stehen damit für die einheimische Produktion ein.
von Redaktion
Die IG BauernUnternehmen wehrt sich dagegen, dass in der Schweiz weniger Lebensmittel hergestellt und dafür mehr importiert werden. Ein gezielter Pflanzenschutz verhindere auch Food Waste auf dem Feld.
Immer mehr Pflanzenschutzmittel verlieren in der Schweiz die Zulassung. Wie die «BauernZeitung» berichtet, drohen nun Resistenzbildungen.
von Redaktion
Mit dem Insektizid Thiacloprid verliert ein weiteres Pflanzenschutzmittel per Ende Jahr die Zulassung in der Schweiz. Wenn den Bauern immer weniger verschiedene Mittel pro Kultur zur Verfügung stehen, begünstigt dies die Bildung von Resistenzen.
Ralf Bucher, Geschäftsführer des Bauernverbands Aargau, fordert in «die grüne» bessere Rahmenbedingungen für produzierende Landwirte.
von Redaktion
In Sachen Nachhaltigkeit sind Gewächshäuser äusserst effizient. Trotzdem opponieren Umweltorganisationen gegen jeden noch so kleinen Folientunnel. Das behindert die Erzeugung von regionalen Nahrungsmitteln. Gerade die Coronakrise hat aber gezeigt, wie wichtig die inländische Produktion ist.
Ein Faktenblatt des Zürcher Bauern Verbandes widerlegt die hartnäckigsten Behauptungen der Befürworter der Trinkwasser-Initiative.
von Redaktion
Viele Behauptungen im Zusammenhang mit der Trinkwasser-Initiative halten sich hartnäckig, auch wenn sie mit der Realität nicht viel zu tun haben. Der Zürcher Bauernverband hat deshalb für Bäuerinnen und Bauern ein Faktenblatt erstellt. Darin werden die gängigsten Aussagen der Initianten einem Faktencheck unterzogen.