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Den Import von Palmfett fördern statt Schweizer Raps anbauen?

Schweizer Bauer, 8. Mai 2021, Kommentar Andreas Bürki

09. 05. 2021 von Redaktion

Falsch verstandener Umweltschutz führt dazu, dass wir in der Schweiz das grosse Potenzial von Raps nicht nutzen. Mit den Agrar-Initiativen würde es noch schlimmer. Wir würden diesen wichtigen Eiweissträger verschwenden und den Bienen notwendige Nahrung entziehen. Aber das ist noch nicht alles: Wir fördern nämlich dadurch die Abholzung der Regenwälder, weil anstatt einheimischer Raps schädliches Palmfett importiert wird.

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Höhere Steuern wegen Trinkwasser-Initiative

Handelszeitung, 6. Mai 2021

07. 05. 2021 von Redaktion

Die Trinkwasser-Initiative führt nicht nur zu weniger regionalen Produkten und höheren Preisen. Sie könnte auch die Steuerzahlenden teuer zu stehen kommen. Die Handelszeitung hat nachgerechnet: Das Agrarbudgtet müsste um bis zu einer Milliarde Franken pro Jahr aufgestockt werden, um die sich abzeichnenden Einkommensverluste zu kompensieren. Wie realistisch allerdings eine solche Erhöhung ist, steht auf einem anderen Blatt.

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Regionale Produktion nachhaltiger als Importe

Der Club, 13. April 2021

21. 04. 2021 von Redaktion

Im Club bei SRF wurde unlängst über die beiden Agrar-Initiativen und den Bauernstand diskutiert. Dabei kam auch mehrmals der Import von Futtermitteln zur Sprache. Doch: Mit der Annahme der beiden Initiativen würde im Gegenzug der Nahrungsmittelimport massiv angekurbelt. Und das schadet gemäss Studien der Umwelt deutlich mehr als die heutige regionale Produktion in der Schweiz. Zudem konnten bei den Schweizer Futtermittelimporten bereits starke Fortschritte bezüglich Nachhaltigkeit erreicht werden.

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Ohne Pestizide hohes finanzielles Risiko

Handelszeitung, 15. April 2021

20. 04. 2021 von Redaktion

Für viele Betriebe würde sich ein Pestizidverbot verheerend auf die betriebswirtschaftliche Rechnung auswirken. Die Handelszeitung zeigt anhand konkreter Beispiele, was das in der Praxis genau heisst. In der Schweiz wird schon sehr stark in Bio-ähnliche Methoden investiert. Doch vielfach wird dies nicht mit einer höheren Kaufbereitschaft belohnt. Diese wäre aber nötig, um überleben zu können.

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Importverbot nicht durchsetzbar

Schweizer Bauer, 14. April 2021

20. 04. 2021 von Redaktion

Die Pestizidverbots-Initiative möchte auch den Import von Produkten, die mit Pestiziden in Kontakt waren, verbieten. Doch dieser Teil der Initiative wird aus mehreren Gründen wohl nie durchgesetzt werden können. Das würde die Schweizer Bauernbetriebe stark benachteiligen.

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Klares Nein von Bio Suisse zur Trinkwasserinitiative

Im Vorfeld gab es grosse Diskussionen. Doch letztlich hat die DV von Bio Suisse mit klarer Mehrheit die Nein-Parole zur Trinkwasserinitiative gefasst. Die Bio-Betriebe würden durch die Initiative vor existenzielle Probleme gestellt.

14. 04. 2021 von Redaktion

Selten stand eine Delegiertenversammlung von Bio Suisse so stark unter Beobachtung. Die Parolenfassung zur Trinkwasserinitiative sorgte – nicht zuletzt auch wegen einem entsprechenden Beitrag im Kassensturz – für hitzige Diskussionen. Aber die Delegierten liessen sich nicht beirren. Die Initiative ist schlicht zu extrem, als dass Bio Suisse diese befürworten könnte. Vor allem die Beschränkung auf betriebseigenes Futter sowie das zu erwartende Marktungleichgewicht bei Bio-Produkten wären für viele Höfe existenziell nicht tragbar.

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«Experimentierfeld Schweiz»

Die beiden extremen Agrarinitiativen lassen auch im Ausland aufhorchen. So hat Samuel Guggisberg dem bekannten deutschen Agrarblogger Dr. Willi Kremer-Schillings auf «bauerwilli.com» ein ausführliches Interview gegeben.

12. 04. 2021 von Redaktion

Das Interview auf «bauerwilli.com» zeigt neben dem Rückgang des regionalen Angebotes und steigenden Preisen noch viele weitere Folgen der Initiativen auf, welche in Fachkreisen für Kopfschütteln sorgen. Samuel Guggisberg führt unter anderem Punkte aus wie Probleme bei der Lebensmittelsicherheit, negative Umwelteffekte, eine mögliche massive Erhöhung des Agrarbudgets, schmerzhafte Folgen für die Gastro- und Tourismusbranche sowie die mögliche Intensivierung der Landwirtschaft. In der Summe sind die Auswirkungen der beiden Initiativen so weitreichend, dass dabei von einem Experiment mit sehr ungewissem Ausgang gesprochen werden muss.

Das Interview wurde bereits von weiteren Online-Fachportalen aufgenommen. Neben der Verwunderung über solch extreme Initiativen mischt auch die Angst mit, dass die Schweiz für Europa eine Art Vorbild werden könnte.

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Kassensturz operiert mit Falschaussage

Was sich «Kassensturz» beim Beitrag zur Trinkwasser-Initiative leistet, überschreitet eindeutig die Grenze des seriösen Journalismus. Schamlos wird der Initiativtext falsch wiedergegeben, nur weil es so besser ins Sendekonzept passt. Dreister gehts nicht.

07. 04. 2021 von Redaktion

Der «Kassensturz» hat ausführlich über die Trinkwasserinitiative berichtet. Wie nicht anders zu erwarten, geschah dies nicht ausgewogen sondern aus der Sicht von einigen wenigen Biobauern und vorbehaltslos für die Initiative; dies selbstredend zu bester Sendezeit und in einer mehr als viertelstündigen Berichterstattung. Als Aufhänger diente ein vermeintlicher Aufstand der Biobauern gegen die Geschäftsleitung von Bio Suisse, welche sich gegen die Initiative ausspricht. Pikant: Die Journalisten rund um Ueli Schmezer waren sich nicht zu schade, den Initiativtext falsch darzustellen.

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«Aus für Schweizer Paprikachips»

Der Bundesrat geht davon aus, dass bei der Pestizidverbots-Initiative bestimmte Gewürzimporte kaum mehr möglich wären. So könnten auch die beliebten Paprikachips nicht mehr in der Schweiz hergestellt werden.

06. 04. 2021 von Redaktion

Es ist schlicht kein oder fast kein Paprika auf dem Weltmarkt erhältlich, welches ohne den Einsatz von Pestiziden hergestellt und gelagert werden kann. Diese Meldung diverser Schweizer Medien hat für grosse Diskussionen gesorgt. Stellvertretend für die vielen Medienberichte steht der Artikel in «20Minuten». Er wurde online innert 24 Stunden über 1'000 Mal kommentiert. Das Thema ist heiss. Geht es nämlich um so geliebte Produkte wie Paprikachips, verstehen die Schweizerinnen und Schweizer keinen Spass. Das Beispiel zeigt anschaulich, wie die Pestizidverbots-Initiative in unser Leben eingreifen würde.

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«Eine Heidi-Landwirtschaft ist schlicht unsolidarisch»

Andreas Aebi spricht offen und ehrlich über die Widersprüche in der Landwirtschaftspolitik, die Illusion der Schweiz als Heidiland, die beiden extremen Agrarinitiativen und darüber, wie biologisch die Schweizer Landwirtschaft heute schon funktioniert.

29. 03. 2021 von Redaktion

Auf der Webseite des «Nebelspalter» bittet Reto Brennwald den amtierenden Nationalratspräsidenten Andreas Aebi zum Interview. So direkt Brennwald heikle Fragen der Landwirtschaftspolitik anspricht, so offen und ehrlich antwortet der Landwirt und Ornithologe, Reiseunternehmer und Auktionator Andreas Aebi. Ein sehenswertes Interview, welches einmal mehr auch die Missverständnisse und falschen Vorstellungen rund um die Schweizer Landwirtschaft und insbesondere die beiden Agrarinitiativen schonungslos aufzeigt.

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